..:: audio-music dot info ::..


Main Page     The Desert Island     Copyright Notice
Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz


Steve Hackett: Tribute

 A l b u m   D e t a i l s


Label: Camino Records
Released: 2008.02.11
Time:
50:50
52Category: Classical
Producer(s): See Artists ...
Rating: *********. (9/10)
Media type: CD
Web address: www.hackettsongs.com
Appears with: Genesis, GTR, Peter Gabriel, Tony Banks, Mike Rutherford, Phil Collins, Chris Squire, Steve Howe
Purchase date: 2008.03.19
Price in €: 14,99





 S o n g s ,   T r a c k s

[1] Gavottes BWV 1012 (J.S.Bach) - 3:59
[2] Courante BWV 1009 (J.S.Bach) - 3:05
[3] Jesu Joy BWV 147 (J.S.Bach) - 3:25
[4] The Fountain Suite (S.Hackett) - 8:19
[5] The Earle Of Salisbury (W.Byrd) - 1:29
[6] La Catedral (R.Barrios)- 2:53
[7] El Noy De La Mare (Traditional) - 2:13
[8] Cascada (S.Hackett) - 3:03
[9] Sapphires (S.Hackett)    1:41
[10] Prelude In D BWV 998 (J.S.Bach) - 1:49
[11] Prelude In C Min BWV 999 (J.S.Bach) - 1:13
[12] Chaconne BWV 1004 (J.S.Bach) - 12:34
[13] La Maja De Goya (Granados) - 5:00 

 A r t i s t s ,   P e r s o n n e l

 
Steve Hackett - Classical Guitar, Producer

Roger King - Recording Engineer, Compilation, Mastering
Paul Cox - Photography (S.Hackett)
Paul Clark - Photography (R.King)
Harry Pearce - Design
Pentagram - Design
 

 C o m m e n t s ,   N o t e s

2007 CD Edel 0187382ERE
2008 CD Camino CAMCD39



Tribute is a continuing expression of Steve’s fascination with the classical guitar and a homage to the composers and performers who have inspired him, in particular Andrés Segovia

Steve is perhaps unique amongst his rock contemporaries as a credible classical player and Tribute represents his purest engagement with classical music to date

13 guitar solos including works by Bach, Granados, and Barrios with 3 Hackett originals - The Fountain SuiteCascada and Sapphires

Of The Fountain Suite Hackett comments...

"What can be said about Andrés Segovia that hasn’t been said already? Let’s just say on the nylon guitar his playing informs my every note! I wrote this as a tribute to his eternal influence".

www.camino.co.uk



"Tribute" by Steve Hackett is a classical guitar album released in the 11th of February 2008. It 'is a continuing expression of Steve's fascination with the classical guitar, and homage to the composers and performers who have inspired him.' Steve Hackett is known to be one of Britons finest composers and guitarists. He began in the early 70's as a session guitarist. He has since developed his musical identity and has become quite something to be reckoned with. As a self-taught guitarist and classical musician, I can say that "Tribute" is a display of sheer talent and virtuosity. Unlike most displays of such flair on guitar, this sounds especially good. The album features thirteen guitar solos; music by Bach, Barrios, Byrd, Granados and three inventions by Hackett himself. Anyone with a taste for classical guitar, or even just classical music would definitely be influenced by "Tribute." I certainly have. I found this album beautifully mellow and relaxing. Hackett captures a true classical feel in his performance and simultaneously exhibits amazing technique. He has quite clearly mastered his instrument. His choice of music and own compositions are memorable and elegant. Through all of these solos, he has achieved success in his music. Hackett proves his worth in the classical world, boasting an appearance as a featured soloist with the London Chamber Orchestra, performing Vivaldi's Guitar Concerto. In his 'acoustic' tour, he was one of only two artistes who had sold out London's prestigious Barbican Concerto Hall in a particular year. The other was the London Symphony Orchestra! As if these achievements weren't enough, Steve further proves his worth in writing 'timeless pieces.' He was given the seal of approval from Yehudi Menuhin, when Menuhin used a theme for a television documentary. In the world of rock guitar, Steve shows amazing credibility, having fronted the "Guitar Wars" line-up, alongside John Paul Jones of Led Zeppelin, Nuno Bettencourt of Extreme, and Paul Gilbert of Mr. Big and Racer X. Hackett shows a unique ability to master the musical spectrum. This has earned him the respect and envy of both rock musicians as well as classical performers. I expect "Tribute" to be a success in the classical world. It is an album of virtuosity and talent matched by few. It makes for a smooth listen, filled with feeling.

Dave McReynolds - www.imarocker.com



Es sind mittlerweile nicht mehr Jahre, über die man reden muss, sondern Jahrzehnte, die Steve Hackett gewissermaßen als menschliche Schnittstelle zwischen dem fungiert, was in Deutschland immer fein säuberlich getrennt wird. Rock, im weitesten Sinne auf der einen Seite, leicht despektierlich als U-Musik bezeichnet. Und dann Klassik, die Ton gewordene Ernsthaftigkeit, der meistens Schwere und Humorlosigkeit unterstellt wird, was natürlich totaler Blödsinn ist. Dass Hackett keine Angst vor komplexen Strukturen hat, bewies er schon in den 70er-Jahren mit Genesis, die er früh verlies, weit vor ihrem Wechsel vom Progressiven in die "I Can't Dance"-Einfältigkeit. Jetzt legt der Brite mit "Tribute" ein neues Soloalbum vor.

Dass er sich dabei sowohl, was das Mittel, als auch was das Konzept angeht, sehr beschränkt, kennt man aus seinem Kosmos. Diesmal sind es vor allem kleine Stücke Bachs, denen er sich widmet, die er liebevoll in die Jetztzeit übersetzt und denen er so eine Leichtigkeit zuschanzt, die man eher aus dem Pop kennt: Eigentümlich heiter, vor allem aber mit der winzigen Portion Schroffheit, die es braucht, um Spannung zu generieren, steigt er mit zwei Gavotten und einer Courante des Meisters ein. Dass sich dabei ein Cello-Stück scheinbar mühelos in das Universum der Akustikgitarre übersetzen ließ, spricht sicher für die Arrangiersicherheit Hacketts. Gut zu wissen, dass die noch da ist - zuletzt arbeitete sich Hackett schließlich auf "Metamorpheus" eher ziellos an einem seltsamen Brei zwischen Progressive und Klassik ab. Hier dagegen ist weniger mehr, und das gilt auch für die zwischendurch eingeschobenen Eigenkompositionen. Im höchsten Maße ordentliche Platte, entschlackt und glasklar.

Copyright © 1997 - 2008 CNET Networks Deutschland GmbH bzw. CNET Networks Inc.



Mit Steve Hackett ist auch nach über 30 Jahren noch immer der Name Genesis verbunden. Tja, damals war auch Peter Gabriel noch dabei, und die Engländer waren ein Wahrzeichen wegweisenden Progressive Rocks. Und überhaupt war damals alles viel besser, was unter dem alttestamentarischen Namen firmierte. Egal, blickt man auf Hackett, so findet man nach wie vor einen Künstler, der nach wie vor danach strebt, alle musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten auszuschöpfen. Sein jüngstes Album „Tribute“ untermauert dies einmal mehr. Steve Hackett – TributeSteve Hackett – TributeHacketts erfolgreiche Brückenschläge quer über das musikalische Spektrum von Rock bis orchestraler Musik haben ihm die Anerkennung zeitgenössischer Musiker aus allen Lagern eingebracht. Dass er aber weder die laute Kulisse von Verstärkern oder eines Orchester-Ensambles braucht, zeigt er auf „Tribute“. Das Album ist sozusagen Hackett pur. Nur der Maestro selbst und seine Akustikgitarre. Still, kontemplativ, tief. Tribut zollt er seinen Einflüssen – vor allem J.S. Bach –, indem er deren Werke interpretiert, oder Eigenkompositionen als Hommage intoniert. Und das funktioniert großartig. Ein wunderbares Album für alle, die noch Muße haben, sich hinzusetzen und einfach mal leisen Tönen zu lauschen.

Kurz: „Tribute“ zeigt Hackett experimentell, wie man ihn kennt, mit Anspruch, Klasse und Stil.

Christian Liederer - bloom.de



Tribute ist der fortwährende Beweis für Steve Hackett’s Faszination für die klassische Gitarre und eine Hommage an Komponisten und Künstler die ihn dabei inspirieren. Er ist als glaubwürdiger klassischer Gitarrenspieler wahrscheinlich einzigartig unter seinen Zeitgenossen der Rock-Musik.

Tributes to Bach:
1. Gavottes BWV 1012 (Bach) Zwei separate Stücke zusammengefügt zu einem Titel vom Maestro Segovia, basierend auf dem Thema eines altertümlichen Tanzes. Bachs Musik ist seit vielen Jahren meine persönliche Quelle der Inspiration.
2. Courante BWV 1009 (Bach) Eine fröhliche Melodie, die ursprünglich für Cello geschrieben wurde. Auf der Gitarre gespielt und in einem etwas schnelleren Tempo gehört dieses Stück zu meinen Lieblingen. 3. Jesu Joy BWV 147 (Bach) Weit weg von jeglicher religiöser Assoziation ist dieses Stück im Geiste ein fantastisches Wiegenlied.
A Tribute to Segovia:
4. The Fountain Suite (Hackett) Was kann über Andrés Segovia gesagt werden, was nicht bereits gesagt wurde? Dieses Stück schrieb ich als Widmung an seinen ewig bleibenden Einfluss.
A Tribute to William Byrd:
5. The Earle of Salisbury (Byrd) Dieses glorreiche Kurzstück Byrds’ entstand gegen Ende seines Lebens und obwohl es eigentlich für Keyboard gedacht war, klingt es nun wie für die Gitarre gemacht.
A Tribute to Barrios:
6. La Catedral (Barrios) So wie der Wald als Inspiration für Barrios Werke gilt, so kann “The Cathedral” als Hommage an die Natur als solches angesehen werden.
A Tribute to the unknown writer:
7. El Noy de la Mare Ein tief bewegendes aber friedvolles traditionelles katalanisches Lied. Ich wünschte, es wäre möglich dem Komponisten eines Tages die Hand zu reichen.
Tribute to Rodrigo:
8. Cascada (Hackett) Ich versuchte die ganze Nacht dieses Stück zu schreiben, doch die Melodie entstand letztendlich am nächsten Tag, als ich eigentlich aufgegeben hatte.
9. Sapphires (Hackett) In den 60er Jahren gelang es mir mit diesem Stück das erste Mal ein komplettes Lied für die Solo- Gitarre im “frühen” Musikstil zu schreiben.
Tributes to Bach:
10. Prelude in D, BWV 998 (Bach) Ich habe über lange Zeit Musiker jeder Art befragt, welcher Komponist der beste ist - Bach stand fast immer ganz oben auf der Liste. Wenn er glücklich ist, klingt er so… 11. Prelude in C min, BWV 999 (Bach) Obwohl dieses Stück gerade mal eine Minute lang, ist es Bach gelungen mit diesem Stück mehr auszudrücken, als andere Komponisten in ihrem ganzen Leben.
12. Chaconne BWV 1004 (Bach) Eine Gedenkstück, welches Bachs’ erster Frau gewidmet ist. Ursprünglich wurde es für Solo Violine geschrieben und es gab auch verschiedene Arrangements für Klavier unter anderem eines von Brahms. Ich weiß, ich bin voreingenommen, aber für mich persönlich klingt es auf der Gitarre am Besten. Wenn er nach sechs Minuten von Moll auf Dur wechselt, ist er meiner Meinung nach eine Klasse für sich….
A Tribute to Granados:
13. La Maja de Goya (Granados) Von Llobet umgeschrieben für die Gitarre, ist die „Tonadilla“, wie ein Portrait, das versucht zu beschreiben, flirtet und winkt, bis alle Elemente zu einem exquisiten, fesselnden Stück verschmelzen. Meiner Ansicht nach ist Granados’ passionierte Arbeit die Verkörperung von Spaniens Seele.


 

L y r i c s

Instrumental.

 M P 3   S a m p l e s


Currently no Samples available!